Lassen Sie Ihre Erfolge lange strahlen.

Wasch- bzw. Reinigungsmittel müssen IMMER gut abgespült werden! Nur gründliches Abwaschen mit Leitungswasser entfernt die waschaktiven Substanzen von der Haut und gewährleistet den vollständigen Reinigungsprozess. Verbleiben Reinigungsrückstände auf der Haut, werden sie mit der nachfolgenden Pflege (z.B. durch Eincremen) in die Haut eingetragen. Es kommt zu einer Schädigung der Hautschutzbarriere und die Haut wird trockener.

Unser Tipp: Nehmen Sie Ihre Hautreinigungsprodukte immer gründlich mit viel Wasser ab!

Leitungswasser hat einen höheren pH-Wert als unsere Haut. Gesunde Haut braucht nach Kontakt mit Leitungswasser etwa 6 Stunden, bis sie wieder in ihren schützenden Säuremantel aufgebaut hat. Geschädigte oder sehr empfindliche Haut (z.B. trockene Haut, Neurodermitis) kann sich nicht mehr selbst ausreichend ansäuern. Durch das nachhaltig veränderte natürliche pH-Milieu wird die Haut anfälliger z.B. für Ekzeme.

Unser Tipp: Benutzen Sie zur Ansäuerung Ihrer Hautoberfläche deshalb stets ein Tonic nach der Reinigung – es fördert die Gesunderhaltung Ihrer Haut.

Am Tag ist es wie bei unserer Bekleidung: Unsere Haut ist fortwährend Anflugschmutz, Feinstäuben und anderen Verschmutzungen ausgesetzt, von denen sie am Abend gesäubert werden muss.

Über Nacht haben wir Kontakt mit Matratzen, Bettwäsche und Hausstaubmilben. Zusätzlich produziert die Haut vermehrt Schweiß und Hautfette. Davon möchte sie am Morgen befreit werden.

Unser TIPP: Reinigen Sie Ihre Haut morgens & abends.

Unsere Pflege-Empfehlungen für die zarte Teenie-Haut:

‍Schritt 1: Morgens und abends das Gesicht gründlich reinigen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀

‍Schritt 2: Nach der Reinigung eine auf den Hauttyp abgestimmte Pflege auftragen. Am besten lässt man sich dazu von einer Kosmetikerin beraten. Ein leichtes, feuchtigkeitsspendendes Antioxidantien-Serum hat sich jedoch für alle Hauttypen bewährt.

‍Schritt 3: Sonnencreme – auch im Winter! Denn UV-Strahlen sind für mehr als 90% der Hautschäden verantwortlich.

Nur das jahreszeitlich angepasste „Haut-Menü“ sichert den besten Pflegeerfolg und erhält die Haut gesund und geschmeidig. Zum Erhalt der natürlichen Hautfunktionen benötigt Ihre Haut im Frühling und Sommer mehr Moisturizer (z.B. Hyaluron und natürliche Feuchthaltefaktoren wie NMFs), im Herbst & Winter braucht sie mehr schützende Lipide (z.B. Sphingolipide, Ceramide und essentielle Fettsäuren).  

Unser Tipp: Pflegen Sie sich saisonal und passen Sie Ihr Pflegeregime der Witterung an. Die Veränderung von Außenbedingungen, wie relative Luftfeuchtigkeit und Temperatur, bedarf einer Umstellung der Produkte, damit Ihre Haut bedarfsgerecht versorgt ist.

Freie Radikale sind instabile Moleküle, die Ihre Zellen schädigen, indem sie sich an Ihre gesunden Zellen heften. Unser Körper produziert diese rund um die Uhr – und in kleinen Mengen schaden freie Radikale unserem Körper und unserer Haut nicht. Größere Mengen führen jedoch durch die stetige Vermehrung geschädigter Zellen zur Beschleunigung von Alterungsprozessen wie Falten, trockener Haut, Pigmentflecken, Altersflecken und weniger Hautelastizität.

Die Lösung? Antioxidantien - natürlich vorkommende Vitamine und Mineralien, die Ihre Haut vor Stressfaktoren wie UV-Strahlung, Krankheitserregern und Umweltverschmutzung schützen!

Mangel an Feuchtigkeit lässt uns austrocknen. Sie können das vergleichen mit einer Rose, die zu wenig Wasser bekommt und ihre Blüten verliert. Naturgegeben kann bei Wasserarmut und Dürre nichts wachsen. Unsere Haut wird schlaff wie ein alter Apfel, unser Bindegewebe verändert sich vom wasserreichen Wackelpudding in der Jugend zur Sülze und altert schneller.

Unser Tipp: Benutzen Sie regelmäßig Moisturizer, um einem Feuchtigkeitsmangel Ihrer Haut zu begegnen, denn: Wasserarmut lässt Ihre Haut austrocknen und erschlaffen, behindert das natürliche Wachstum, die Erneuerung (Regeneration) und begünstigt eine vorzeitige Alterung der Haut.

Tagtäglich prasseln auf unsere Haut und Haare unzählige Schadstoffe hernieder. Am Tag flüchtige chemische Verbindungen, Feinstäube, Pollen und Blütenstäube. Am Abend und in der Nacht Hausstaubmilben, Rußpartikel aus Kaminen, Stäube aus Teppichen oder Matratzen.

Unser Tipp: Schützen Sie zur Gesunderhaltung Ihrer Haut ihr größtes Organ rund um die Uhr vor Luftschadstoffen.